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IST ÖKOLOGIE „GUT“ ?

Ist „ökologische Politik“ sinnvoll oder ist Politik nicht ohnehin „ökologisch“?


cit. “....if the names of things are not properly defined‚ words will not correspond to facts. When words do not correspond to facts‚ it is impossible‚ to perfect anything. Where it is impossible‚ to perfect anything‚ the rites and music can not flourish. When the rites and music can not flourish‚ law and justice can not attain their ends. When law and justice can not attain their ends‚ the People will be at a loss to know what to do.“
KONFUZIUS




cit. Dt. übers. „Wenn die Begriffe nicht stimmen‚ dann ist die Rede nicht eingängig‚ wenn die Rede nicht eingängig ist‚ dann werden die Handlungen nicht vollendet‚ wenn dies nicht‚ dann gedeihen Riten und Musik nicht‚ wenn dies nicht‚ dann treffen auch Strafen nicht mehr‚ wenn dies nicht‚ dann weiss das Volk nicht mehr‚ wo Hände und Fuesse setzen.“
Zit. i. HOEREN 2000; Q.: WILHELM 1914

cit. Dt. übers. „Wenn die Worte nicht stimmen‚ dann ist das‚ was gesagt wird‚ nicht das Gemeinte. Wenn das‚ was gesagt wird‚ nicht das Gemeinte ist‚ dann gedeihen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht‚ so verderben die Sitten und die Künste. Verderben die Sitten und die Künste‚ so trifft die Justiz nicht das Rechte. Trifft die Justiz nicht das Rechte‚ so weiß das Volk nicht‚ wohin Hand und Fuß setzen.“
Zit. i. LIMINSKI 2000

cit. Dt. übers. „Wenn die Worte nicht stimmen‚ dann ist das‚ was gesagt wird‚ nicht das Gemeinte. Wenn das‚ was gesagt wird‚ nicht das Gemeinte ist‚ dann sind auch die Taten nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung‚ so verderben die Sitten. Verderben die Sitten‚ so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert‚ so weiss das Volk nicht‚ wohin es sich wenden soll.
Zit. i. FUHRER 1999

cit. Denn NIEMAND kann aus der Sprache heraustreten, wir leben immer in ihr und durch sie!
DÖRING 2000



cit. „Unter Ökologie verstehen wir die gesamte Wissenschaft von den Beziehungen der Organismen zur umgebenden Außenwelt .. theils organischer‚ theils anorganischer Natur.“
HAECKEL 1866




Ökologie
ist ergo nicht notwendigerweise „gut“‚
also ist auch etwas‚ das „ökologisch“ ist‚
nicht immer notwendigerweise „gut“.


Einen Widerspruch zwischen Ökonomie und Ökologie gibt es nicht.

Es kann Widersprüche zwischen „Angewandter Ökonomie“ und „Angewandter Ökologie“ geben.




Haltet den Dieb!

Wer behauptet‚ es gebe Widersprüche per se zwischen Ökonomie und Ökologie‚ muß sich fragen lassen‚ ob er damit nicht von individueller Verantwortung für die Anwendung der Instrumenten Ökonomie und Ökologie ablenken will‚ indem er diese Instrumente als Selbstwerte ideologisiert.


Verwechslungen I:

Nicht zu verwechseln ist dies mit evolutionären Prozessen zugrundeliegenden Zwecksystem (vgl. z. B. HAECKEL 1899)



Lexikalisches

cit. öko’lo·gisch‚ ö·ko’lo·gisch (Adj.) die Ökologie betreffend‚ zu ihr gehörend‚ auf ihr beruhend; ökologisches Gleichgewicht labiles Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Gliedern einer Lebensgemeinschaft (Biozönose)‚ das die Fähigkeit der Selbstregulation hat; ökologische Nische die Gesamtheit aller in ihrer (belebten und unbelebten) Umwelt verwirklichten Lebensansprüche einer Lebensform‚ d.h. der Teil der Umweltbedingungen‚ der von einer bestimmten Art tatsächlich beansprucht wird.
Wahrig ‚ Deutsches Wörterbuch (2001)



cit. ökologisch (Adj.) zur Ökologie gehörend‚ auf ihr beruhend; ökologisches Gleichgewicht labiles Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Gliedern einer Lebensgemeinschaft (Biozönose)‚ das die Fähigkeit besitzt‚ sich selbst zu regulieren; ökologische Nische Stellung einer Lebensform im Gefüge der ökologischen Beziehungen.
Wahrig‚ Fremdwörterlexikon (2001)



cit. Ökologie [gr.-n.lat.] w: -; Lehre von den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt (Teilgebiet der Biologie).
Der große DUDEN Bd. 5‚ Fremdwörterbuch (1966)



cit. Ökologie [griechisch] die Wissenschaft von den vielfältigen Beziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt (Autökologie) oder umfassender: die Lehre vom Gesamthaushalt der Natur (Synökologie). Zwischen der Autökologie‚ deren Betrachtungsweise vom einzelnen Individuum ausgeht‚ und der Synökologie‚ die von der ganzen Lebensgemeinschaft (Biozönose [Biozönologie]) oder vom Lebensraum (Biotop [Biotopologie]) ausgeht‚ steht die Ökologie der tierischen Bevölkerungen‚ die Populationsökologie oder Demökologie. Nach den großen Lebensräumen gliedert sich die Ökologie in die terrestrische Ökologie (Landökologie)‚ limnische Ökologie (Süßwasserökologie) und marine Ökologie (Meeresökologie).
http://www.wissen.de (2001)



Beispiel:

Fällt der Tierpfleger in das Haifischbecken im Zoo‚ so entsteht möglicherweise ein ökologisches System (Ökosystem) mit den prägenden Elementen „hungriger Haifisch“ und „Mensch“. Es ist problemlos ersichtlich‚ daß nur einer von beiden dieses ökologische System als „gut“ qualifizieren wird‚ obwohl es zweifellos „ökologisch“ ist und damit nach allgemeiner Lesart „gut“ sein müßte. Denn die nächste aktivierte ökologische Wechselwirkung der beiden Beteiligten wird mit hinreichender Sicherheit ein Eintritt in die ökologische Wirkungsfolge „Nahrungskette“ sein. Dabei wird derjenige‚ der zu einer in Worten artikulierten Beurteilung des Ökosystems fähig wäre‚ eine aus seiner Sicht eher „schlechte“‚ weil passive Rolle spielen.



Ökonomisches Parallelbeispiel‚ Fallstudie Joint Venture

Das Huhn kommt zum Schwein‚ bietet ein Joint Venture an. Das Schwein fragt‚ was man denn gemeinsam auf den Markt bringen wolle. Das Huhn: „Wir machen ‚ham and eggs......’“



Verwechslungen II:

Verwechselt wird oft Ökologie als Wissenschaft mit „angewandter Ökologie“ (applied science). Tatsächlich ist das Instrumentarium Ökologie nur dann wesentlicher Teil eines Zielsystems‚ wenn insbesondere politische Ziele auf der Basis „angewandte Ökologie“ verfolgt werden. In diesem Fall ist jedoch nicht die Ökologie „gut“ sondern höchstens das Ziel. Es bliebe aber auch dann „gut“‚ wenn es mit anderen Erklärungsmechanismen‚ beispielsweise ökonomischen‚ herleitbar wäre.

Es ist es untauglich‚ den Komplex „innerstädtische Nutzung des Fahrrades“ ausschließlich deshalb als Zielsetzung „gut“ zu beurteilen‚ weil er Kohlendioxidausstoß mindere und das Ziel deshalb „ökologisch“ sei. Vielmehr muß es genauso zulässig sein‚ diesen Komplex deshalb als Zielsetzung als „gut“ zu beurteilen‚ weil das Fahrrad innerstädtisch oft schneller als das Auto ist und das Ziel deshalb „ökonomisch“ sei.

Ein „Ökologe“ ist nicht etwa derjenige‚ der einen Alleinerklärungsanspruch „guter“ Dinge auf der Basis Ökologie erhebt. Ein Ökologe ist auch nicht derjenige‚ der sich in seinem Lebenswandel „ökologischer“‚ also nach allgemeiner Lesart „guter“ Dinge bedient. So ist jemand‚ der einen Windenergiekonverter betreibt‚ deshalb so wenig ein Ökologe‚ wie der Windenergiekonverter per se „ökologisch“ ist. Ein Ökologie mag aber derjenige sein‚ der das Instrument Ökologie fachlich beherrscht so wie ein Mathematiker jemand ist‚ der das Instrument Mathematik beherrscht.

Ein verantwortlich handelnder Ökologie wird dies in Kenntnis wesentlicher möglicher hiermit umsetzbarer Ziele bewerkstelligen (müssen)‚ um eine Bewertung der Folgen seines Tuns vornehmen zu können.

Daher gilt für den Einsatz von Politik als gesellschaftlicher Interaktionsebene




Abb.1

Durch Politik bekommt ein Instrumentarium eine Richtung‚ wird zum Vektor.



Es geht also letztendlich nicht darum‚ einzelne Wissenschaften durch Politik in Ziele umzusetzen‚ sondern die Gesamtheit von Wissenschaften. Daher ist auch Haeckels Aussage „Politik ist angewandte Biologie“ schematisch zwar korrekt‚ aber‚ weil isoliert auf Biologie bezogen‚ als unmittelbar in gesamtgesellschaftlich verantwortbare Entscheidungen umzusetzende These zu kurz gegriffen. Der Mißbrauch dieser These durch die Nazis ist ein historischer Beweis dafür.

Hierbei wird Politik nicht in eingeengten Bereich als Parteipolitik zu verstehen sein. Im Grunde macht jeder Bürger Politik oder ist zumindest als für ihre Ausübung befähigt anzusehen.



So gilt schematisiert


Gesellschaft = f{Politik1‚ Politik2‚ Politik3‚.....}


wobei selbst hier eine gemeinsame Zielsetzung nicht zwingend im Auflösen von Widersprüchen zwischen den individuellen Zielen sein muß. Angesichts dessen‚ daß Widersprüche nutzbare Spannungsfelder eröffnen können‚ kann es sogar eine Gesellschaft beleben‚ Spannungsfelder innerhalb eines gemeinsamen Regelwerkes (z.B. Grundgesetz) aufrechtzuerhalten.


cit.
Was war also das Leben? Es war Wärme, das Wärmeprodukt formerhaltender Bestandlosigkeit, ein Fieber der Materie, von welchem der Prozeß unaufhörlicher Zersetzung und Wiederherstellung unhaltbar verwickelt, unhaltbar kunstreich aufgebauter Eiweißmolekel begleitet war. Es war das Sein des eigentlich Nicht-sein-Könnenden, des nur in diesem verschränkten und fiebrigen Prozess von Zerfall und Erneuerung mit süß-schmerzlich-genauer Not auf dem Punkte des Seins Balancierenden. Es war nicht materiell und es war nicht Geist. Es war etwas zwischen beidem, ein Phänomen, getragen von Materie, gleich dem Regenbogen auf dem Wasserfall und gleich der Flamme.
(MANN 1924)



Ökologie‚ Politik und Entropie

Ökologie ist eine raumfüllende Größe. Es gibt keinen ökologiefreien Raum. Gäbe es ihn‚ dürfte er in keiner Wechselwirkung zu allen übrigen materiell existierenden und definierten Räumen stehen. Theoretisch könnte man versuchen‚ die Interaktion in eine Ecke eines Gesamtraumes zu drängen‚ damit „falsche“ Interaktionen in einem kleineren Raum zu eliminieren und schließlich so zu komprimieren‚ daß nichts mehr „falsch“ interagieren kann. Dann aber wird man feststellen müssen‚ daß auch keine Freiheitsgrade mehr für eine „gute“ Dynamik verbleiben. Damit wird mit der Verfolgung eines relativ positiven Ziels eben genau diesem Ziel zuwidergehandelt. Vergleichsweise geht die auf die einzelnen Moleküle eines Körpers verteilte Bewegungsenergie stets von einem weniger wahrscheinlichen Verteilungszustand in einen wahrscheinlicheren über‚ nicht aber umgekehrt. Sind z. B. alle Luftmoleküle zu Anfang in einer Ecke eines Zimmers‚ so verteilen sie sich gleichmäßig in diesem Zimmer. Es ist jedoch praktisch ausgeschlossen‚ dass umgekehrt die gleichmäßig verteilten Moleküle sich einmal alle in einer Zimmerecke ansammeln. Fast jeder würde das als unausgewogen‚ wohlmöglich „unökologisch“ ansehen. Was hilft ein Umweltbewußtsein‚ wenn es ein Ziel anstrebte‚ das‚ wenn es erreicht ist‚ zur Erkenntnis führte‚ daß man sch letztendlich einer unerwünschten‚ weil in Undynamik erstarrenden Umwelt‚ bewußt war‚ die schließlich auch die Ausübung des Bewußtseins eliminierte. Zudem böte der Raum dann ein zu füllendes Vakuum für (mangels Abpufferungsvermögens des starren Systems) nicht beherrschbare externe Effekte




Abb.2

Drängte man (fast) alle interaktionsfähigen Elemente eines Systems in eine Ecke

Abb.3

dann bliebe entweder ein toter Raum für Wesen‚ deren Interaktionsfähigkeit und -willigkeit nur mit letaler Folge auszuschalten wäre......
......oder deren Exodus


Wäre Ökologie per se „gut“ (und dto. eine „ökologische Politik“ ebenfalls per se „gut“)‚ wäre die Frage nach der Entropiebilanz und damit nach dem verbleibenden dynamischen Potential eines globalen Ökosystems und mithin humaner Gesellschaften insgesamt zu stellen. Man kann davon ausgehen‚ daß sich die Amplituden einer Wechselwirkung zwischen „gut“ und „schlecht“ bewegen. Sonst wäre es z.B. nicht möglich‚ ein „positives“ Ziel anhand von Verboten des Gegenteils zu erläutern oder durchzusetzen. Auch wäre die Frage geboten‚ wie man denn‚ wenn eine „ökologische Politik“ „gut“ wäre‚ eine Politik nennen sollte (dürfte)‚ die ökologische Mechanismen nutzt‚ um der Gesellschaft oder anderen Ökosystemen zu schaden statt ihnen zu nutzen.

Eliminierte/Definierte man also das Gegenteil des „Guten“ weg‚ wäre ein Ökosystem eines beträchtlichen Teiles seiner Freiheitsgrade beraubt‚ es wäre in eine nur noch mit dem Label‚ aber nicht mehr mit der ökologisch dynamischen Eigenschaft „gut“ versehenen Ecke gedrängt. Dagegen wird sich jeder‚ der über genug Kraft und (hier durchaus wortnah zu sehenden) Selbstentfaltungswillen hat‚ gegen ein solches Drängen zugunsten seiner Freiheit wehren.




Abb.4

„Der allgemeine Lebenskampf der Lebewesen
ist nicht ein Kampf um die Grundstoffe‚
... auch nicht um Energie‚
welche... in jedem Körper reichlich vorhanden ist‚
sondern ein Kampf um die Entropie“

LUDWIG BOLTZMANN (1844-1906)





Effekte


Ihr seid das Licht der Welt

Es mag die Stadt‚ die auf einem Berge liegt‚ nicht verborgen sein

Luther Bibel


umeiV este to fwV tou kosmou

ou dunatai poliV krubhnai epanw orouV keimenh

Urtext

vos estis lux mundi

non potest civitas abscondi supra montem posita

Nova Vulgata

Die Bibel NT
Matth. 514





Dies führt aber auch unübersehbar dazu‚ daß der Mensch nicht nur das Licht der Welt ist‚ sondern mit jeder „Erleuchtung“ Verantwortung für die Welt trägt‚ z.T. irreversible Effekte ausübt. Dabei kann er sich nicht sicher sein‚ ob dies immer „gut“ ist. Wäre es dies‚ wären Wahlen überflüssig. Denn Wahlen als ein konsensual herbeigeführtes politisches Instrumentarium‚ Freiheitsgrade zu koordinieren‚ zu präferieren oder ihnen die Dynamik zu nehmen‚ dienen nicht zuletzt dazu‚ „schlechte“ politische Handlungen‚ die mithin auch ökologische Mechanismen angewandt haben könnte‚ in den Griff zu bekommen. Das aber eliminiert deren Effekte nicht‚ sondern legt sie z.B. als gesellschaftlichen Negativ-Maßstab fest.





Fazit


Als neuer Maßstab mögen die Eckwerte „ökophob“ und „ökophil“ (Abb.5) gelten‚ quasi als die „ÖPHILOB-Definition“. Für Politik heißt dies‚ daß als Positivum eine erkennbar ökophile‚ nicht eine ökologische Politik zu verfolgen ist. Ökophile Politik orientiert sich nachvollziehbar an ökophilen Maßstäben und nutzt ökophobe Maßstäbe als Grenzen des Handelns.




Abb.5

Die Trennlinien sind durchlässig‚ für die Durchlässigkeit gilt‚
daß sie auch Feedback-Funktionen über diverse Zeitintervalle unterliegt




Zurück in die Praxis (historisch)

Die Historie liefert eine geeignete Fragestellung schon im 17. Jahrhundert. Bereits 1692 verlangte Ihre Majestät von Schweden (-) in den Herrschaftsbereichen Bremen und Verden Baum-Pflanzungen von frisch zu vermählenden Paaren. Duplizität der Ereignisse: Nachdem die amtlichen Stellen‚ die die Baumpflanz-Regelungen durchzusetzen hatten‚ nicht etwa flächendeckend einheitliche‚ sondern verschieden hohe Gebühren einnahmen‚ mußte schon vor 300 Jahren per Edikt für Ordnung gesorgt werden.

Die Ersatzpflanzungen begründeten sich darin‚ daß der Beginn einer Ehe in der Regel mit der Gründung eines Hausstandes einherging‚ der die Verarbeitung von Holz für das Mobiliar bedingte. Auch Landgraf Carl zu Hessen-Cassel erließ‚ wenn auch später‚ 1724 eine Baumpflanzordnung.

Es wäre bedauerlich‚ müßte man sich nun Gedanken darüber machen‚ ob diese Politik „ökologisch“ oder „un-ökologisch“ bzw. etwa „ökonomisch“ gewesen war oder gewesen sein könnte.



(.....und aktuell)

Gleiches gilt erst recht aktuell für die Einladung zu der Tagung „BILANCI DI GIUSTIZIA - BILANZEN DER GERECHTIGKEIT“ (ASV 2002)‚ in der „ein zukunftsfähiges Lebenspraxismodell für den Alltag in Kirche und Gesellschaft zur Bewältigung der ökologischen Krise und sozialen Ungerechtigkeit“ postuliert wird..........






LITERATUR:

ASV - ARGE Schöpfungsverantwortung; Einl. Tg. BILANCI DI GIUSTIZIA - BILANZEN DER GERECHTIGKEIT S.1; Wien 2002

BUTZKAMM, W.: Geist und Sprache / Mit einer Anmerkung über sprachlichen Sexismus; Zielsprache Deutsch 4, 1986 (S. 4-11)

DöRING, M.: Plan der Sitzung vom 9.11.2000 [Ökolinguistik]; Univ. Hamburg Fb Sprachwissenschaft, Romanistik, WS 2000

FUHRER‚ (RegRätin Zürich): 1.-August-Ansprache 1999 in Höri (CH)

HAECKEL‚ E.: Generelle Morphologie der Organismen; Jena 1866

HAECKEL‚ E.: Die Weltraethsel, mit einem Nachworte: Das Glaubensbekenntnis des Reinen Vernunft; Stuttgart 1899

HESSEN-CASSEL, Landgraf Carl zu: Baumpflanzordnung 1724, in Gäste Journal 14‚ Juni/Juli 1993‚ S. 34; Touristikzentrale Waldeck-Ederbergland e.V.‚ Korbach 1993)

HOEREN‚ J.: Wenn die Begriffe nicht stimmen ...‚Konfuzius und seine Ethik‚ SWR 19.6.2000 21-22 hr

KONFUZIUS (552 - 479 v. Chr.); Analects XII3

LIMINSKI‚ J.: Das Gesagte und das Gemeinte‚ DER FELS - Katholische Monatsschrift 31 2/2000 S.35‚ Kaufering 2000

MANN‚ Th.: Der Zauberberg; Berlin 1924

SCHWEDEN, Maj. zu: cit. Bederkesaer Rundschau 26‚ 12/89‚ Bederkesa 1989; FAZ 33 2.11.1989;

WILHELM‚ R.: Kung Futse‚ Gespräche (Lun Yue)‚ Diederichs-Verl.‚ Jena 1914







Tilman Kluge‚ Gartenstrasse 4A‚ D 65812 Bad Soden